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Lions übergeben sanierten und verlängerten Bohlensteg im Möhrer Moor an Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens

 

Nun ist er wieder passierbar,  erstrahlt in neuem Glanz und ist noch verlängert, der Bohlensteg im Möhrer Moor. Der Steg macht es möglich, trockenen Fußes von der Norddeutschen Naturschutzakademie im Hof Möhr in die Osterheide zu kommen. Lions-Präsident Rudolf Röhrs übergab sichtlich stolz die sanierten 60 m und die neu geschaffenen 80 m Bohlensteg an die Bürgermeisterin der Stadt Schneverdingen, Meike Moog-Steffens. Er dankte den Sponsoren und der bauausführenden Zimmerei von Lionsfreund Hans-Gerd Renken. Bürgermeisterin Moog-Steffens hob hervor, dass das gesamte Bauvorhaben ohne öffentliche Mittel bei Kosten von rund 100 Euro pro Meter fertig gestellt wurde.

 Der erste Bauabschnitt des Bohlenstegs, angelegt im Jahr 1996, war eine der ersten größeren öffentlichen Aktivitäten des in den 90iger Jahren neu gegründeten Lions Clubs Schneverdingen.

Lionsfreund und NNA-Chef, Professor Johann Schreiner, auf dessen Anregung  der erste Teil des Bohlenstegs von den Lions angelegt wurde, ging in seinem kurzen Statement auf die Geschichte des Weges ein und dankte dem VNP für die Unterstützung bei der Eichenholzbeschaffung. Bis 1905 sei das der Weg der Bewohner des Hofes Möhr nach Schneverdingen gewesen. Seinerzeit wurde dann die Birkenallee vom Hof zur Heberer Straße aufgeschüttet und angepflanzt und der Weg vernässte.  Nach dem Auslaufen des Soltau-Lüneburg-Abkommens 1994, das den Briten auf den sogenannten „Roten Flächen“ die Panzerübungen in der Osterheide gestattete, hatte Schreiner angeregt, den Weg wieder zu eröffnen. Schreiner wies darauf hin, dass der Weg durch die Einbeziehung in überregionale Radwege und  Pilgerwege inzwischen jährlich von über 8000 Menschen genutzt würde.